Sommerfest // Hospiz im Haus Hörn

Herzliche Einladung zum Sommerfest am
15.06.2025 von
14:30 bis 17:30 Uhr in der
Cafeteria und im Garten … rund um das Hospiz mit einem Flohmarkt und Verkauf von Selbstgemachtem sowie Musik von Eva Lebertz.
Mit Eis und Kuchen, Leckerem vom Grill und frischen Pommes sowie Kaffee und Kaltgetränken ist auch für das leibliche Wohl bestens gesorgt.

Der gesamte Erlös des Nachmittags kommt dem Förderverein für das Hospiz im Haus Hörn zugute.

Eine tolle Gelegenheit!

Am Samstag, 17.05. haben einige junge Menschen aus dem Filmteam gemeinsam mit Arndt Lorenz ihr Werk beim DokFest im @lust.auf.life gezeigt und spannende Fragen beantwortet!

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12. Mai | Internationale Tag der Pflegenden

Danke an alle Pflegekräfte, die mit Mitgefühl, Stärke und Einsatz für andere da sind – besonders auch in der letzten Lebensphase.
Ihr macht den Unterschied! Jeden Tag!

Gemeinsam verschieden …

Rückblick auf einen bewegten ersten Tag des 119. Aachener Hospizgespräch im Zinkhütterhof.
Es war lehrreich, berührend und freudig-ereignisreich.
Danke an alle, die dieses besondere Zusammenkommen beim 119. Aachener Hospizgespräch mitgestaltet und möglich gemacht haben.

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Stifterpreis 2025 // Ehrenamt im ambulanten Hospizdienst

Der größte Pflegedienst in Deutschland sind die pflegenden Angehörigen. Was Sie als Partner, Kinder, Eltern, Nachbarn oder Freunde leisten, könnte der Staat gar nicht auffangen“, betonte Städteregionsrat Dr. Tim Grüttemeier anlässlich der diesjährigen Verleihung des Stifterpreises. Unter dem Leitgedanken „Pflege braucht Ehrenamt“ wurden Persönlichkeiten und Gruppen ausgezeichnet, die sich in der Pflege außergewöhnlich engagieren.

Die Hospizstiftung Region Aachen hat in diesem Jahr die ehrenamtlich Engagierten aller ambulanten Hospizdienste in der StädteRegion Aachen für den Preis vorgeschlagen – als kollektive Würdigung einer stillen, aber fundamentalen Arbeit.

Diese Ehrenamtlichen begleiten Menschen in ihrer letzten Lebensphase – Erwachsene wie Kinder – mit großem Einsatz, viel Herz und einem tiefen Sinn für Menschlichkeit. Ihre Arbeit reicht weit über medizinische Versorgung hinaus: Sie spenden Nähe, hören zu, organisieren kleine Alltagsfreuden, begleiten zu Friseur oder Theater – und sind einfach da. Auch in den letzten Stunden.

Sie übernehmen damit Aufgaben, die weit über das hinausgehen, was öffentliche Versorgung leisten kann.

Die psychosoziale Begleitung ist dabei ein zentrales Element: Ehrenamtliche schenken Zeit, Aufmerksamkeit und emotionale Stabilität – für Sterbende wie für deren Angehörige. Sie helfen, mit Angst, Schmerz und Abschied umzugehen, und machen es möglich, dass dieser Abschied in vertrauter Umgebung und mit menschlicher Würde stattfinden kann.

Ihre Arbeit gibt Betroffenen und deren Angehörigen Halt, sie erfordert aber auch Mut und Empathie“, würdigte Kuratoriumsvorsitzende Ulla Thönessen die ehrenamtlich Tätigen.

Mit der Nominierung und einer eventuellen finanziellen Anerkennung möchten wir nicht nur die Institutionen stärken, sondern vor allem die Menschen sichtbar machen, die Tag für Tag Mitgefühl leben und das Sterben menschlicher gestalten.

Ehrenamtliche sind unverzichtbare Akteure in der ambulanten palliativen Versorgung!

Artikel im Wochenspiegel Vorschlagseinreichung der Hospizstiftung

Lass uns nicht vom TODschweigen beim Dokfest Aachen

In unserer Stadt sind zahlreiche interessante Filme entstanden, die es wert sind, gezeigt zu werden. So werden vom 16. bis 18.5.2025 werden im LustAufLife Dokumentarfilme von AachenerInnen präsentiert.

Neben Filmen zur Entstehung des Autonomen Zentrums, zu Street Art in Aachen und dem benachbarten Heerlen und einem erfolgreichen bayerischen Projekt der Integration, werden verschwundene Orte wiederbelebt. Es gibt einen Slot mit Filmen der beiden Aachener Hochschulen und passend zum Sommerstart am Ende einen Bericht über eine Wetterstation in Sibirien …

Zu unserer besonderen Freude wird außerdem am Samstag, 17.05. um 15:15 Uhr das Ergebnis unseres Medienprojekts „Lass uns nicht vom TODschweigen“ gezeigt:

Der kurzweilige und bewegende Film zeigt, wie es ist, offen über Leben, Sterben und Trauer zu sprechen. Im lokalen Rahmenprogramm des DGP Kongresses 2024 und auf Initiative der Hospizstiftung und des Palliativen Netzwerks für die Region Aachen haben junge Menschen im Alter von 5 bis 17 Jahren – begleitet von den Aachener Filmemachern Bruno Lienemann und Arndt Lorenz – ein Filmkonzept sowie Fragen entwickelt und an verschiedensten Orten ehrliche Interviews geführt. Mit Gesprächen in Schulen über Jugendzentren, mit Passanten in der Aachener Innenstadt bis hin zu Palliativpatient:innen bildet der Film einen eindrucksvollen Querschnitt durch unsere Gesellschaft.

Der Film öffnet einen Raum, in dem Erfahrungen, Ängste und Erinnerungen an den Tod mit Offenheit, Ruhe und Respekt begegnet werden. Die Stimmen der Beteiligten erzählen von Verlust und Trauer, aber auch von Hoffnung, Trost und der Kraft, sich dem Unvermeidlichen zu stellen.

Der Eintritt ist frei!

Info des Veranstalters

Trailer

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119. Aachener Hospizgespräch

Unsere Gesellschaft ist vielfältig – immer und überall. Aufgrund von Kategorien wie Geschlecht, geschlechtliche Identität, Lebensalter, soziale Herkunft, ethnische Herkunft, Nationalität, sexuelle Orientierung, Religion, Weltanschauung, körperliche und geistige Fähigkeiten und vielen weiteren Faktoren können wir Menschen gesellschaftliche Vorteile/Privilegien haben und/oder Diskriminierung und Benachteiligung erfahren.
Aufgrund der verschiedenen Diskriminierungsrisiken stoßen Menschen auch in der Begleitung am Lebensende auf vielfache Barrieren. Diese können die Inanspruchnahme und Qualität der Versorgung negativ beeinflussen, weil die Abhängigkeit und Vulnerabilität in dieser Lebensphase häufig zentral sind.

Das 119. Aachener Hospizgespräch –  der zweitägige, bundesweite Kongress findet vom 09.-10.05.2025 im Museum Zinkhütter Hof in Stolberg statt und wir freuen uns sehr mit der Hospizstiftung an der Planung und Durchführung beteiligt sein zu dürfen.

Das Thema des Kongresses lautet:

Gemeinsam verschieden – Diversität gestalten in der Palliativversorgung und Hospizarbeit

Die Teilnahmegebühr beträgt pro Person 50,00 € (für ehrenamtlich Mitarbeitende sowie für Mitglieder der Aachener Hospizgespräche 25,00 €).

Programmflyer als PDF Anmeldung

MEBA stellt sich vor

Die Frage nach der Ethik ist im Grundsatz schon mit der Frage „Was ist das gute Leben?“ verbunden.
In der Betreuung, Versorgung und Begleitung von erkrankten oder betagten Menschen und deren Zugehörigen ist diese Frage oft nicht leicht zu beantworten.

Menschen mit einem „unguten“ Gefühl oder einer ethischen Frage können sich bei der Mobilen Ethikberatung Aachen (MEBA) melden. Wenn gewünscht, bietet die Koordinationsstelle vor Ort eine Fallbesprechung an. MEBA moderiert das Gespräch und spricht eine Empfehlung aus.

Wie das Projekt entstanden ist, wie es funktioniert, ob es genutzt wird und was es bringt, stellen die Initiator*innen in einer Online-Informationsveranstaltung vor.

Alle interessierten Menschen sind herzlich eingeladen, teilzunehmen.

zur Anmeldung

MEBA wird gefördert, u. a. mit Mitteln der Hospizstiftung Region Aachen

1.000 x Danke

Uns folgen seit heute – Montag, 31.03.2025 – 1.000 Menschen auf Instagram. 1.000 Menschen, die unsere Arbeit begleiten und teilen!
1.000 Menschen, die uns unterstützen und wir sagen DANKE!

Noch nicht dabei?

... dann los

Jobs: Sozialdienst im Hospiz im Haus Hörn

Das Pflege- und Betreuungszentrum Haus Hörn gGmbH vereint ein Seniorenhaus, ein Hospiz, intensive Langzeitpflege, Physiotherapie, ein Begegnungszentrum, Betreutes Wohnen, ambulante Pflege sowie eine Tagespflegeeinrichtung in katholischer Trägerschaft.

Im Hospiz erhalten zwölf Menschen in ihrer letzten Lebensphase sowie deren Angehörige ein Zuhause, das ihnen ein selbstbestimmtes, würdevolles Leben bis zum Tod ermöglicht. Wo Heilung nicht mehr möglich ist, stehen die Schaffung und Erhaltung größtmöglicher Lebensqualität im Mittelpunkt. Die Sicherstellung dieser Lebensqualität für die Hospizgäste ist das oberste Anliegen.

Zur Verstärkung des Hospizteams wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein*e
Mitarbeiter*in im Sozialdienst (m/w/d) in Teilzeit (75%) gesucht.

Aufgabenbereich

  • Biographisch orientierte Anamnese zur Erhebung von Bedürfnissen und Wünschen der neuen Hospizgäste für ihre letzte Lebensphase, einschließlich Planung individueller Angebote und Begleitmaßnahmen
  • Organisation und Durchführung von Alltagsangeboten und Veranstaltungen für Hospizgäste und Angehörige
  • Psychosoziale Begleitung und sozialrechtliche Beratung von Hospizgästen und ihren Familien
  • Zusammenarbeit mit Behörden, insbesondere in Bezug auf Betreuungs- oder Nachlassverfahren
  • Koordination der ehrenamtlichen Arbeit im Hospiz
  • Enge Zusammenarbeit im multiprofessionellen Team, insbesondere mit der Kollegin des Belegmanagements, sowie Vertretung in deren Abwesenheitszeiten
  • Mitwirkung an der Milieugestaltung
  • Netzwerkarbeit und Vermittlung von Angeboten der Trauerbegleitung für Angehörige
  • Anleitung von Praktikant*innen, insbesondere Studierenden der Sozialen Arbeit

Anforderungsprofil

  • Abgeschlossenes Studium der Sozialen Arbeit oder Sozialpädagogik
  • Wünschenswert: Weiterbildung „Palliative Care für psychosoziale Berufsgruppen“ (120 Stunden) sowie Arbeitserfahrung im palliativen Kontext
  • Identifikation mit der hospizlichen Arbeit
  • Einfühlungsvermögen für die Situation schwerkranker und sterbender Menschen sowie ihrer Angehörigen
  • Bereitschaft zur gelegentlichen Arbeit an Abenden und Wochenenden
  • Engagement und Freude an der Arbeit in einem multiprofessionellen Team
  • Hohe Kommunikationskompetenz sowie Kooperations- und Teamfähigkeit
  • Verbindliches und freundliches Auftreten
  • Sicherer Umgang mit MS-Office und Erfahrung mit EDV-gestützter Dokumentation
  • Bereitschaft, die Werte und das Menschenbild des christlichen Glaubens im Sinne des Leitbildes mitzutragen

Das Angebot

  • Ein zukunftssicherer Arbeitsplatz in einem etablierten, multiprofessionellen Team
  • Unbefristete Anstellung
  • Eine verantwortungsvolle und vielseitige Tätigkeit
  • Wertschätzende Arbeitsatmosphäre und gutes Betriebsklima
  • Vergütung nach den Arbeitsvertragsrichtlinien des Deutschen Caritasverbandes (AVR)
  • Betriebliche Altersversorgung über die kirchliche Zusatzversorgungskasse
  • Arbeitgeberfinanzierte Krankenzusatzversicherung
  • Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten sowie Teamsupervision
  • Dienstrad-Leasing
  • Zuschuss zur Monatskarte des ÖPNV
  • Nutzung attraktiver Angebote und Sonderkonditionen über „corporate benefits“

Ausschreibung und Kontakt auf haus-hoern.de