Das Familienhörbuch

Wir haben von diesem großartigen und bewegenden Projekt erfahren und möchten es euch keinesfalls vorenthalten …

//
Das Familienhörbuch ist ein kostbares Zukunftsgeschenk, dass die Wertschätzung der Patienten für ihr eigenes Leben, als auch für das Leben der Hinterbleibenden zeigt. Nach dem Tod des Elternteils helfen die Hörbücher der hinterbliebenen Familie, insbesondere den Kindern, bei der Trauerbewältigung.
Dass das Anhören nicht immer einfach ist, liegt in der Natur der Angelegenheit. Trotzdem wird das Hörbuch im Laufe der Jahrzehnte immer kostbarer werden: Anekdoten aus der Kindheit, Erinnerungen an erste Treffen mit der besseren Hälfte, oder gar ein herzhaftes Lachen. Alles eingefangen für die Ewigkeit. Und das natürlich mit ihren eigenen Worten, ihrer eigenen Stimme. Authentisch. Persönlich. Liebevoll.

Hanna, Emil und der Friedhof

Vielen Dank für das Päckchen HAGE e. V. / Arbeitsbereich KASA

Mit dem Pixi-Buch hat die Hessische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.V. gemeinsam mit dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und dem Carlsen-Verlag einen großartigen Baustein Öffentlichkeitsarbeit geschaffen. Das Pixi-Buch macht es möglich, ganz einfach mit Menschen ins Gespräch über Sterben, Tod und Trauer zu kommen:  in Kitas, in Grundschulen, in Familienzentren, mit Familien, in der Hospizarbeit, …

115. Aachener Hospizgespräch

Die Servicestelle Hospiz im Bildungswerk Aachen lädt ein:

„Wir möchten Sie ganz herzlich einladen zum 115. Aachener Hospizgespräch (zweitägiger Kongress) am 06./07.05.2022 ins Industriemuseum Zinkhütter Hof, Stolberg zum Thema:

Sorgende Gemeinschaft – Wo stehen wir mit neuen Themenfeldern in der Hospiz- und Palliativversorgung heute?
(Hier gelangen Sie zum ausführlichen Programm: Programm 115. Aachener Hospizgespräch)

Vieles befindet sich gerade aktuell durch einen Krieg in Europa in einer Krise und im Bereich von Hospizarbeit und Palliative Care schon länger im Umbruch bzw. in Veränderungsprozessen:
Die Nichtigkeitserklärung (§ 217), die Rahmenvereinbarung zur spezialisierten ambulanten Palliativversorgung sowie die Finanzierung von regionalen palliativen Netzwerken, die neuen  Rahmenvereinbarungen zur SAPV. Gleichzeitig befindet sich das gesamte Gesundheitswesen unter Druck, die andauernde Pandemie, der Personalmangel und der steigende Kostendruck haben  viele Bereiche der Versorgung von Patient*innen fest im Griff. Der Spielraum für sinnvolle und notwendige Weiterentwicklung im Sinne (schwer)kranker Menschen, Mitarbeitenden und  Organisationen, so scheint es, wird zunehmend enger.

Am Freitagabend möchten wir einen Reflexionsraum eröffnen, in dem wir Sorgende Gemeinschaften (Caring Communties) als zukunftsfähiges Konzept für eine solidarische Gesellschaft, in der Ressourcen geteilt und Teilhabe bis zum Schluss ermöglicht wird, vorstellen und auf ihre Praxisnähe hin überprüfen. Zu diesem Thema freuen wir uns, Dr. Robert Sempach und Prof. Dr. Daniela Händler-Schuster aus der Schweiz gewonnen zu haben.
Am Samstagvormittag möchten wir den aktuellen Stand der sich verändernden Gesetzgebung auf die aktuellen oben benannten Themen in der Hospiz- und Palliativversorgung mit Politik, u. a. Claudia Moll, der Bevollmächtigen für Pflege und Dr. Georg Kippels, MdB und Mitglied im Gesundheitsausschuss der Bundesregierung und Ihnen, unserem Fachpublikum, in den Mittelpunkt stellen.
Wir suchen deshalb in hochaktuellen Plenarvorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops gemeinsam nach Antworten auf die drängendsten Fragen: Was hilft uns in dieser globalen Gesundheitskrise und wie können die neuen politischen Rahmenbedingungen die Zukunft der Versorgung und Begleitung von schwerkranken Menschen und ihren Angehörigen in Deutschland verbessern?

Vertreterinnen und Vertreter aus allen gesundheitspolitischen Bereichen werden die komplexen Fragen zu diesen Themen diskutieren und es wird wieder in verschiedenen Foren Begegnung geben zwischen Praxis, Wissenschaft, Politik und Ethik, um miteinander kritisch abzuwägen und Impulse für die Zukunft zu entwickeln.“

Globo in Wahlheim – ein Rückblick

… wir hatten drei großartige Abende im Bestattungshaus Bakonyi Aachen, Filiale Walheim, freuen uns riesig über knapp 3.000 € Spenden und BEDANKEN uns bei GLOBO, Bestattungshaus Bakonyi Aachen und seinem tollen Team sowie den großzügigen Gästen!

Benefizposchweckverkauf2022

Auch in diesem Jahr dürfen wir erfreulicherweise auf die treue Unterstützung der Firma Nobis Printen zählen.

Aufgrund der aktuellen Lage haben wir uns entschieden auf eine Auszahlung der Spenden an die Stiftung zu verzichten. In enger Abstimmung mit dem Geschäftsführer und Kuratoriumsmitglied Michael Nobis wird der gesamte Erlös des Poschweckverkaufs der Amnesty Int. Hilfe für Geflüchtete (Ukraine) zur Verfügung gestellt.

Der Verkauf der Osterbrote mit einem Spendenanteil von je 0,50 € startet am 21.03. in den Nobis-Filialen der StädteRegion.

Weltfrauentag 2022

Pflege, Hauswirtschaft, Sozialdienst, Verwaltung und Ehrenamt … 89 % der Mitarbeitenden in den Hospizen der StädteRegion Aachen sind Frauen! Ohne euch ginge nichts mehr in diesen Einrichtungen … umso wichtiger ist eine wertschätzende Haltung und angemessene Arbeitsbedingungen. Danke für euren unermüdlichen Einsatz! ❤️

Das Lächeln am Fuße der Bahre – Haus Hörn

… für Interessierte und alle, die die Termine im Bestattungshaus Bakonyi nicht wahrnehmen konnten:

Globo kommt mit
Das Lächeln am Fuße der Bahre“ am
01.04.2022
19.00 Uhr in den
Saal im Haus Hörn

Eintritt frei, um Spende wird gebeten

Anmeldungen an kpaus@ukaachen.de