30 Jahre Hospiz im Haus Hörn

Als erstes stationäres Hospiz in Deutschland hat das Haus Hörn mit seiner Gründung im Jahr 1986 Geschichte geschrieben.Aus diesem Grund wird das 30-jährige Jubiläum am Samstag, 5. März, von 11 bis 14 Uhr im Großen Saal von Haus Hörn mit einem Festakt gewürdigt.
Heute, nach dreißig Jahren, wird der Hospizgedanke von einer breiten gesellschaftlichen Bewegung getragen. Mit dem Festakt soll diese erfreuliche Entwicklung nicht nur gefeiert, sondern auch über die Zukunft der Hospizbewegung diskutiert werden.
Los geht es um 11 Uhr mit einem ökumenischen Impuls und der Begrüßung durch den Schirmherrn des Jubiläumsjahres, MdB Rudolf Henke. Danach wird unter anderem Ulla Schmidt, Vizepräsidentin des Deutschen Bundestages und Vorsitzende des Kuratoriums der Hospizstiftung Region Aachen, ein Grußwort sprechen. Die Festrede wird Prof. Dr. Dr. Hubertus Lutterbach von der Universität Duisburg-Essen halten. Das anschließende Podiumsgespräch mit Zeitzeugen moderiert Prof. Dr. Roman Rolke vom Lehrstuhl Palliativmedizin der Uniklinik RWTH Aachen. Den Abschluss der Veranstaltung bildet ein Sektempfang gegen 13:45 Uhr. Für die musikalische Begleitung ist Simon Ostlender verantwortlich.
Anmeldungen sind bis zum 26. Februar telefonisch (0241-99781-0) oder per Mail (post@haus-hoern.de) möglich.